Begibt man sich auf die Suche in der visuellen Welt des Internets nach dem längsten Singeltrail der Schweiz gelangt man zu einer Tour mit knapp 30 Kilometer. 19 Kilometer davon Trails die rund um den Hasliberg im Kanton Obwalden und Bern führen. An diesem Wochende arbeitet ich Samstags. Der Sonntag war also passend für dieses kleine Abenteuer für das ich nicht das ganze Wochenende benötigen würde. Am frühen Nachmittag nach dem Feierabend, packte ich meine Sachen und fuhr über den Brünnig Pass zum Sarnersee. In Giswil schlug ich mein Zelt auf dem Campingplatz am See auf. Bei meiner Ankunft hatte ich noch den letzten freien kleinen Stellplatz bekommen. Es war einer dieser typischen Familien Campingplätze, die überweigend auf Wohnmobile und Wohnwagen eingestellt sind.
Der Campingplatz in Giswil am See.
Am frühen Samstag Abend bin ich noch einmal um den See gefahren. Die Temperaturen waren noch immer sehr hoch und so kam eine kleine Abkühlung im See genau richtig.
Am Sarnersee.
Am Sonntag Morgen habe ich von Sarnen das Postauto zur Stockalp genommen. Weiter ging es per Gondel nach Melchsee Frutt.
Die Verbindungen mit dem Post Auto sind sehr gut, auch in die entlegensten Seitentäler gibt es Anschlüße. Das Bike findet am Heck seinen Platz.
Von der Bergstation der Gondel startete ich die Tour mit einigen Höhenmetter vorbei am Melchsee und Tannensee. In der Ferne ragte der mit Schnee bedeckte Titlis überhalb von Engelberg empor. Bis zu der Planplatten hatte ich einen sehr schönen Gradweg mit grandiosen Aussichten auf Gletscher, Berge und tiefe Täler.
Eiförmige Gondeln bringen einen hinauf zum Melchsee. Melch- und Tannensee. Oben auf dem Grat, Teilstücke sind fahrbar, dann muss das Bike die Gegenanstiege wieder getragen werden. Kräfteraubend, grandiose Ausblicke genießen, excellente Trails, Kraft tanken.
Sehr flowige, nur sehr wenig technische anspruchsvolle Trails auf den Balkone der Alpen.
Rast auf der Hääggenstubeli. Zu Hause ist hier auch ein Esel und ein Pferd.
Ohne Worte! Ein Teil des Stolzes der Hääggenstubeli.
Nebenan im Stall freut man sich über frisches Grün.
Trails so weit die Augen reichen und auch noch weiter und weiter...
Im Sommer haben die Kühe für einige Monate die schönsten Plätze in den Alpen. Im Tal der Brienzer See.
Blick vom Hasliberg auf die Eiger Nordwand. Das mächtige Bergmassive links daneben mit dem größten Horn.
Wetterhorn 3692 Meter (rechts).
Grandioses Schlusspanorame vom Gibel. Rechts Lungerersee, mitte halb links Brünigpass, links Brienzer See.
Ganz weit in der Ferne dahinter, fast nur zu erahnen, der Thuner See.
Der Campingplatz in Giswil am See.
Am frühen Samstag Abend bin ich noch einmal um den See gefahren. Die Temperaturen waren noch immer sehr hoch und so kam eine kleine Abkühlung im See genau richtig.
Am Sarnersee.
Am Sonntag Morgen habe ich von Sarnen das Postauto zur Stockalp genommen. Weiter ging es per Gondel nach Melchsee Frutt.
Die Verbindungen mit dem Post Auto sind sehr gut, auch in die entlegensten Seitentäler gibt es Anschlüße. Das Bike findet am Heck seinen Platz.
Von der Bergstation der Gondel startete ich die Tour mit einigen Höhenmetter vorbei am Melchsee und Tannensee. In der Ferne ragte der mit Schnee bedeckte Titlis überhalb von Engelberg empor. Bis zu der Planplatten hatte ich einen sehr schönen Gradweg mit grandiosen Aussichten auf Gletscher, Berge und tiefe Täler.
Eiförmige Gondeln bringen einen hinauf zum Melchsee. Melch- und Tannensee. Oben auf dem Grat, Teilstücke sind fahrbar, dann muss das Bike die Gegenanstiege wieder getragen werden. Kräfteraubend, grandiose Ausblicke genießen, excellente Trails, Kraft tanken.
Sehr flowige, nur sehr wenig technische anspruchsvolle Trails auf den Balkone der Alpen.
Rast auf der Hääggenstubeli. Zu Hause ist hier auch ein Esel und ein Pferd.
Ohne Worte! Ein Teil des Stolzes der Hääggenstubeli.
Nebenan im Stall freut man sich über frisches Grün.
Trails so weit die Augen reichen und auch noch weiter und weiter...
Im Sommer haben die Kühe für einige Monate die schönsten Plätze in den Alpen. Im Tal der Brienzer See.
Blick vom Hasliberg auf die Eiger Nordwand. Das mächtige Bergmassive links daneben mit dem größten Horn.
Wetterhorn 3692 Meter (rechts).
Grandioses Schlusspanorame vom Gibel. Rechts Lungerersee, mitte halb links Brünigpass, links Brienzer See.
Ganz weit in der Ferne dahinter, fast nur zu erahnen, der Thuner See.